Einladung zur Ausstellung von Anna Artaker BILDER LESEN
Ausstellung: 20. September bis 14. Dezember 2024
freitags von 10.00 – 12.00 Uhr (ausgen. Feiertag) oder nach Vereinbarung
Tage der offenen Ateliers: Sa., 19. und So., 20. Oktober 2024, jeweils 14.00 – 18.00 Uhr
Info / Kontakt: www.mufuku.weibern.at | Gemeindeamt 4675 Weibern, Hauptstraße 5 | 07732 2555
Anna Artaker im MUFUKU
In ihrer Ausstellung BILDER LESEN im MUFUKU Weibern gibt Anna Artaker einen umfassenden Einblick in ihr vielfältiges künstlerisches Schaffen. Sie zeigt Kunstwerke aus zwölf Werkserien der letzten 20 Jahre. In ihren Werken untersucht die Künstlerin, welche Rolle Bilder für unsere Wahrnehmung von Realität spielen. Artaker arbeitet etwa mit historischen Fotografien oder bildgebenden Verfahren, die auch in den Wissenschaften verwendet wurden.
(Foto: NEUNZEHNHUNDERT ÖTVENHAT)
Mit ihrer aktuellen Serie Conversation Pieces entwickelte sie die Drucktechnik zur simultanperspektivischen Abbildung dreidimensionaler Objekte weiter.
Fünf Drucke aus dieser Serie sind im neuen Pfarrzentrum von Weibern zu sehen.
Anna Artakers Kunstwerke wurden unter anderem im New Museum in New York oder im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid gezeigt.
Anna Artaker (www.anna-artaker.net) 1976 in Wien geboren, Studium der Philosophie und Politikwissenschaften in Wien und Paris sowie der Konzeptkunst an der Akademie der bildenden Künste Wien,
2015 österreichisches Staatsstipendium für künstlerische Fotografie,
2015 – 2022 Elise-Richter-PEEK-Stipendium des Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF,
2015 – 2023 erste Vertreterin für künstlerische Forschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Artaker lehrte u. a. an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen, der Merz Akademie in Stuttgart und der Universität Wien. Seit 2023 ist sie Professorin an der Kunstuniversität Linz, Lehrstuhl für "Visuelle Kommunikation: Transdisziplinäre Bildpraxis".
DUO 4675 (Astrid & Beate Wiesinger)
„Das virtuose, mit exzellentem Timing geblasene Altsaxofon Astrid Wiesingers und der rhythmisch ebenso kraftvoll wie melodisch und klanglich ideenreiche Kontrabass von Beate Wiesinger – großartige Eigenkompositionen voll Witz und Verve …“ (ORF, Ö1)